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Wann entscheidest du dich bei einer Verletzung deines Pferdes für Cannabinoide und wann für Schwarzkümmel?

Wenn Dein Pferd verletzt ist, solltest Du es während der Genesungsphase unterstützen. Zum Beispiel mit einer milden schmerzlindernden und entzündungshemmenden Nahrungsergänzung. Bekannte Möglichkeiten hierfür sind pflanzliche Cannabinoide (Nelken) und Thymochinon aus Schwarzkümmel. Aber wann verwendet man Cannabinoide und wann Schwarzkümmel?

Bei häufigen Verletzungen, wie Sehnenverletzungen oder Muskelproblemen, ist it meist der beste Operateur. Dein Pferd muss sich oft erst ausruhen und dann langsam wieder aufbauen. Auch bei Hufrehe kann die Genesung eine Weile dauern. Viele Pferdebesitzer helfen ihrem Pferd gerne mit einem natürlichen Heilmittel, das Schmerzen und Entzündungen unterdrückt und die Genesung fördert.

Akute Phase: Thymochinon

Die Forschung hat gezeigt, dass der Stoff Thymochinon aus der Schwarzkümmelpflanze eine gute Option für verschiedene Verletzungen ist.

Thymochinon:

  • Ist ein starker Entzündungshemmer

  • Wirkt antibakteriell und beugt so Entzündungen vor

  • Unterstützt das Nervensystem

  • Unterdrückt allergische Reaktionen

  • Ist antiviral und krebshemmend

  • Fördert das natürliche Immunsystem

  • Unterstützt den Stoffwechsel

Dank dieser Eigenschaften wird Thymochinon häufig zur Genesung nach einer (Sport-) Verletzung, bei Gelenkbeschwerden und als Ergänzung für Muskeln und Sehnen eingesetzt. Wir empfehlen den Einsatz von Thymochinon in der ersten Phase nach einer Verletzung. In der Akutsituation ist es eine schöne Ergänzung, weil es so schnell und kraftvoll wirkt. Zum Beispiel in den ersten drei, vier Wochen nach einer Sehnenverletzung, wenn das Bein noch warm und dick ist. Oder in den ersten zwei bis drei Wochen nach einer Hufrehe. Thymochinon hemmt Entzündungen und wirkt schmerzlindernd.

Cannabinoide langfristig eingesetzt

Sobald die anfängliche Erholung begonnen hat, kannst Du zu Cannabinoiden wechseln. Gewonnen werden diese pflanzlichen Signalstoffe beispielsweise aus Gewürznelken. Sie wirken am Endocannabinoid-System, das für körperliches und geistiges Gleichgewicht sorgt. Du kannst Cannabinoide auch bei chronischen Erkrankungen wie Osteoarthritis verwenden. Darüber hinaus können Cannabinoide vorbeugend eingesetzt werden, beispielsweise wenn Dein Pferd zu Hufrehe neigt.

Einsatzgebiete für Cannabinoide:

  • Verdauungsprobleme

  • Allergien

  • chronischer Stress

  • Schmerzbeschwerden

  • Hufrehe

  • Sommerekzem

  • Hautprobleme

  • Entzündung

  • Ermüdung

Cannabinoide wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend. Diese Pflanzenstoffe helfen auch dem Immunsystem. Dies fördert die Heilung und reduziert das Rezidivrisiko. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Cannabinoide chronische Entzündungen reduzieren.

Fazit: Erst Thymochinon, dann Cannabinoide

Bei akuten Problemen wie Sehnenverletzungen oder Hufrehe ist es oft ratsam, Thymochinon in der Akutphase einzusetzen. Als Entzündungshemmer ist es um ein Vielfaches stärker als Cannabinoide und wirkt schneller. Wenn die akute Phase vorbei ist und ein langfristiger Ansatz erforderlich ist, verwende Cannabinoide. Sie sind auch etwas billiger. Wir empfehlen Cannabinoide für Dein Pferd auch bei chronischen Erkrankungen und zur Vorbeugung. Seine Wirkung bei verschiedenen (chronischen) entzündlichen Erkrankungen wurde durch Forschung nachgewiesen. Beispielsweise bieten Cannabinoide eine gute Unterstützung für Pferde mit Arthrose. Wenn Cannabinoide aus Nelken bei chronischen Erkrankungen nicht stark genug sind, kann Schwarzkümmel immer über einen längeren Zeitraum gegeben werden.   Achte auf Pferde mit ppid, die dafür Medikamente bekommen, diese sollten nicht mit Schwarzkümmel kombiniert werden.

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