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Wussten Sie, dass viele Pferde von Silizium profitieren?

Silizium ist ein relativ unbekanntes Mineral in der Pferdewelt. Pferde brauchen Silizium für viele Körperfunktionen. Außerdem ist es das „Baumaterial“ für Knochen, Bindegewebe, Fell und Hufe. Pferde bekommen häufig zu wenig Silizium über die tägliche Nahrung.

Was genau ist Silizium?

Silizium ist nach Sauerstoff das am zweithäufigsten vorkommende Mineral auf der Erde! Der Körper des Pferdes nutzt Silizium zum Aufbau von Bindegewebe für Haut, Sehnen, Muskeln, Knochen, Knorpel, Fell, Hufe, Blutgefäße und Schleimhäute. Silizium spielt auch eine Rolle bei der Produktion von Kollagen, ein Protein, das für Gelenke und Knochen von großer Bedeutung ist. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Siliziummangel bei Pferden die Ursache für Knochen- und Knorpelanomalien ist. Durch die Zufütterung von Silizium werden Pferde deshalb weniger verletzungsanfällig. Außerdem wird das Sandfressen minimiert.

Starke Gelenke & Knochen

Silizium ist sehr wichtig für die Gelenke und Knochen Ihres Pferdes. Ein weit verbreiteter Trugschluss ist, dass Knochen nur aus Kalzium und Phosphor bestehen. Die Knochenzusammensetzung verändert sich jedoch ständig, da alte Zellen abgebaut und durch neue Zellen ersetzt werden. Das Mineral Silizium spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Knochen. Es ist zudem das Baumaterial für Knorpel, Sehnen und Muskelansätze. Silizium ist daher sehr wichtig, um die Knochen stark und Gelenke flexibel zu halten. Untersuchungen haben gezeigt, dass Pferde, denen Silizium verabreicht wurde, weniger anfällig für Verletzungen waren.

Unterstützt die Produktion von Glucosamin

Studien zeigen, dass Silizium die Kollagenproduktion und die Knochenbildung anregt sowie eine bindende Rolle bei der Produktion von GAGs wie zum Beispiel Glucosamin spielt. Es ist eine Art Katalysator für den Produktionsprozess. Ein Katalysator ist ein Stoff, der die Geschwindigkeit einer bestimmten chemischen Reaktion beeinflusst, ohne selbst verbraucht zu werden. In diesem Fall stimuliert Silizium die Produktion von Glucosamin durch den Körper selbst. Dadurch wird die Menge an Glucosamin, die für den Körper nutzbar ist, um ein Vielfaches größer, als wenn Glucosamin zugesetzt wird. Denn supplementiertes Glucosamin wird vom Körper des Pferdes nicht richtig aufgenommen. Mehr erfahren.

Starke Hufe & Glänzendes Fell

Silizium ist für mehrere Gewebe im Körper des Pferdes wichtig. Es fördert das Fellwachstum, stärkt die Haut und spielt eine große Rolle für die Erhaltung gesunder, starker Hufe. Silizium wird besonders für Pferde empfohlen, die unter schlechter Hornqualität leiden. Da das Hornwachstum einige Zeit in Anspruch nimmt, dass es zwei bis drei Monate dauert bis eine Verbesserung der Hufe festzustellen ist.

Weniger Sand fressen und lecken

Silizium stammt aus der Erdkruste. Es kommt in allen Gesteinsarten und in verschiedenen Formen vor. Die Form Siliziumdioxid (SiO2) ist der Hauptbestandteil von Sand. Für Pflanzen und Tiere ist Silizium für den Aufbau von Zellwänden von entscheidender Bedeutung. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Pferde aufgrund eines Siliziummangels Sand lecken. Nur wird Silizium über den Sand nicht so leicht vom Pferdekörper aufgenommen. Warum das so ist, können Sie in diesem Blog nachlesen. Indem Sie das Mineral Silizium vorbeugend füttern, sorgen Sie nicht nur dafür, dass Ihr Pferd weniger Sand frisst, sondern auch dafür, dass Ihr Pferd genügend Bindegewebsbaustoffe aufbaut. Das sorgt im nächsten Schritt für die Stärkung von Hufen, Knochen und Fell, sodass auch Verletzungen minimiert werden. Trotzdem bleibt es wichtig das Pferd zu beobachten, denn ein Mineralstoffmangel ist nicht immer die Ursache für Verletzungen oder Knochenprobleme. Das Ergänzungsfuttermittel HELTIE Horse Silizium enthält die höchst konzentrierte Form von Silizium.

Wann sollte man Silizium an Pferde verfüttern?

Die Versorgung von Pferden mit Silizium ist immer eine gute Idee. Untersuchungen haben gezeigt, dass Pferde, die Silizium erhalten, weniger verletzungsanfällig sind. Das Silizium sorgt für mehr Bindegewebe (Kollagen) und stärkere Knochen. Darüber hinaus hat das Mineral Silizium einen positiven Effekt auf:
  • Osteoarthritis (in Kombination mit HELTIE horse Nelke)
  • Produktion von Knorpel
  • Beweglichkeit der Gelenke
  • Aufbau von jungen Pferden
  • Vorbeugung von Verletzungen
  • Schlechte Hufe
  • Risse in den Hufen
  • Glänzendes Fell
  • Sand fressen

Wann sehen Sie die ersten Ergebnisse?

Wenn Ihr Pferd Sand frisst, sollten Sie innerhalb von zwei Wochen nach Beginn der Gabe von HELTIE horse® Silizium eine Verbesserung bemerken. Wenn dies nicht der Fall ist, dann ist die Ursache des Sandfressens nicht der Siliziummangel. Wenn Sie Silizium auf Grund eines anderen Problems im Zusammenhang mit der generellen Mineralversorgung füttern, gilt: "Je länger Sie Silizium zuführen, desto besser das Ergebnis". Gelenke und Hufe sind Gewebe mit einem langsameren Blutfluss. Dadurch dauert es länger, bis neue Zellen gebildet werden, sodass man die ersten Ergebnisse erst nach zwei bis drei Monaten wirklich sehen kann.

 HELTIE horse® Silizium

Beachten Sie, dass Silizium ein Mineral ist, das nur in hydrolysierter flüssiger Form vom Körper richtig aufgenommen werden kann. In Pulver- oder pelletierter Form wird es vom Körper bereits wieder ausgeschieden, bevor es seine Wirkung entfalten kann. Das macht die HELTIE horse® Siliziumergänzung einzigartig. Kieselsäure kann entweder nur in Form von Kieselsäure, Organosilizium oder Siliziumdioxid 1-3 Nanometer großen Partikeln aufgenommen werden. Das aktive, hydrolysierte, flüssige Silizium in HELTIE horse® Silizium wird zu 100% vom Pferd aufgenommen. HELTIE horse Silizium enthält 15% Siliciumdioxid in Partikeln von 1-3 NM. Ca. 3% dieses Siliziums liegt in Form von Kieselsäure vor. Es ist gut einsetzbar bei Gelenkproblemen, schlechten Hufen und Strahlbeinentzündungen (in Kombination mit HELTIE horse® Nelke). Die Flasche reicht ca. 100 Tage für ein 500 kg schweres Pferd.   Sources: Silicon and Equine Bone Health Brian D. Nielsen and Kari E. Krick Department of Animal Science, Michigan State University D. Nielsen, G. D. Potter, E. L. Morris et al.. Training distanceto failure in young racing quarter horses fed sodium zeolite A. Journal of Equine Veterinary S cience,vol.13,no.10,pp.562–567,1993. Training distance to failure in young racing quarter horses fed sodium zeolite A Charles T. Price, Kenneth J. Koval, and Joshua R. Langford. 2013. Silicon: A Review of Its Potential Role in the Prevention and Treatment of Postmenopausal Osteoporosis. International Journal of Endocrinology, Vol 2013. https://www.scienceopen.com/document_file/35a4be73-4673-4f19-8ebb-3e2723201c0d/PubMedCentral/35a4be73-4673-4f19-8ebb-3e2723201c0d.pdf Mark JS Miller, Komal Mehta,Sameer Kunte, Vidyanand Raut, Jayesh Gala, Ramesh Dhumale, Anil Shukla, Hemant Tupalli, Himanshu Parikh, Paul Bobrowski, and Jayesh Chaudhary. Early relief of osteoarthritis symptoms with a natural mineral supplement and a herbomineral combination: A randomized controlled trial. 2005. Journal of Inflammation V2, 2005. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1276811/ Reffitt DM, Ogston N, Jugdaohsingh R, Cheung HF, Evans BA, Thompson RP, Powell JJ, Hampson GN. Orthosilicic acid stimulates collagen type 1 synthesis and osteoblastic differentiation in human osteoblast-like cells in vitro. Bone. 2003 Feb; 32 (2): 127-35. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12633784

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